Dienstag, 6. Oktober 2015

Das genetische Ernährungsprofil

Wir erkennen bei jedem Menschen in seinen Genen, welche Ernährung er wirklich verstoffwechselt. Damit können wir für jeden Menschen sagen, welche Nahrungsmittel seine Dickmacher sind und welche seine persönlichen Schlankheitsmacher sind. Diese sind bei jedem Menschen verschieden. Der eine nimmt von Kartoffeln ab und der andere wird dick davon.

Auch sehen wir bei jedem Menschen in seinem Genernährungsprofil, welche Ernährung für ihn ein Gesundheitsrisiko darstellt und welche für ihn gesundheitsfördernd sind.

Z.B. kann die Tomate einmal krebsschützend sein und je nach Genen auch krebsauslösend sein. Ähnlich verhält es sich beim Genuss von Fleisch: Es kann krank, aber auch gesund machen.

Viele Lebensmittel haben gesundheitsfördernde Wirkungen, können aber auch gleichzeitig zu Krankheiten führen. Die genetischen Veranlagung entscheided darüber in welche Richtung es geht.