Jetzt haben Krebsforscher herausgefunden, dass es noch ein weiteres Risikogen gibt, das die Entstehung von Tumoren begünstigt. Schon seit längerer Zeit wurde vermutet, dass auch das Gen PALB2 an der Entstehung von Brustkrebs beteiligt ist. Ein
Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler 362 Mitglieder von 154 Familien, in denen PALB2-Mutationen nachgewiesen waren. Dabei zeigte sich, dass bei Trägerinnen des Gendefekts eine 14-prozentige Wahrscheinlichkeit vorlag, bis zum 50. Lebensjahr an Brustkrebs zu erkranken. Das ist rund acht- bis neunmal höher als in der Normalbevölkerung, wie die Forscher schreiben.
Die Salvagene Gen Analysen haben wie 12 andere Brustkrebsgene PALB2 schon länger als Standard Analyse aufgenommen.