1. Von den Umweltfaktoren:
wie wir leben
wie wir essen
wie wir uns bewegen
2. Und auf der anderen Seite natürlich von den Genen.
Inzwischen sind die genetischen Veranlagungen zum Thema Schlaf größtenteils erforscht worden. Und wir haben inzwischen Begründungen, was z.B. der Grund dafür ist, warum manche Menschen unter dem Syndrom: Restless Legs Syndrom (RLS) – also das Syndrom der ruhelosen Beine – während des Schlafs leiden. Das sind immerhin etwa 10% der deutschen Bevölkerung.
Wir erkennen jetzt auch immer mehr, wie Schlafprobleme entstehen. Also die Unterschiede zwischen z.B. Kurz- und Langschlaf. Tief- und Wachschläfer. Und Wenigträumern. Das ist inzwischen erklärt und wir können jetzt Maßnahmen ableiten, wie wir Schlafprobleme therapieren können.
In den nächsten Artikeln – während der nächsten Wochen – werden wir immer wieder auf dieses Thema zurückkommen und konkret einzelne Schlafproblematiken ansprechen und wie sie therapiert werden können.
Die Genforschung ist ein wichtiger Schritt um den Schlaf und seine Störungen auf molekularer Ebene aufzuklären. Sie wird auch erheblich dazu beitragen Probleme besser und individueller zu behandeln angepasst an das persönliche Genprofil.