Das Wachstumshormon wirkt in ähnlicher Hinsicht wie das DHEA, oder das Testosteron. Es regt das Wachstum der Muskel an und lässt das Fett verschwinden. Zudem sorgt es für straffe Haut indem es die Kollagensynthese anregt und zusätzlich hat es eine positive Wirkung auf die Stimmung. Erniedrigte Wachstumshormonspiegel treten auf bei Männern ab vierzig und bei Frauen ab Mitte dreißig. Insbesondere Libidoverlust und Burnoutsyndrome können Hinweise sein.
Am besten lässt man den entsprechenden Laborparameter messen: das IGF1. Für eine Supplementierung gibt es meist nur den Weg über Spritzen, die man meist in die Bauchdecke macht. Viele Menschen haben eine genetische Disposition, die diese Art von Hormonausgleich mit einer Erhöhung des Krebsrisikos assoziiert ist. Vielmehr macht es Sinn, die verantwortlichen Hormondrüsen – nämlich in diesem Fall die Hirnanhangsdrüse – auf natürliche Weise zu stimulieren.