Montag, 28. Dezember 2015

Serotonin (Glückshormon)

Gute Laune bildet Serotonin. Das Problem dabei ist, dass es dafür auch ein Gen gibt. Die Universität Essex in Großbritanien, die das sogenannte 5HTTLPR-Gen nochmal genauer untersucht und dabei herausgefunden, bei bestimmten langen Varianten dieses Gens, dass das Serotonin – also unser Glückhormon – dass dies wesentlich schneller transportiert wird – und damit höhere Mengen im Gehirn ankommen. Die Länge des Gens entscheidet also mit, ob wir eher optimistisch durch die Welt gehen und auch in schlimmen Zeiten die Nerven nicht verlieren und das Glas immer eher halbvoll sehen. Im Gegensatz dazu gibt es dann auch die eher kürzeren Varianten. Das Glas ist eher halbleer.

Näheres dazu demnächst ...